Gewähltes Thema: Unverzichtbare Tools für Webdesigner 2023

Wir tauchen in die praxisnahen, wirklich hilfreichen Must-have-Tools ein, die Webdesignerinnen und Webdesigner 2023 produktiver, kreativer und gelassener gemacht haben. Ausgewähltes Thema: Unverzichtbare Tools für Webdesigner 2023. Verrate uns am Ende, welche Tools deinen Workflow geprägt haben und abonniere, um keine neuen Tipps zu verpassen.

Design-Workflow 2023: Von der Skizze zum pixelgenauen Layout

2023 war Figma für viele das Herzstück: Auto-Layout, Komponenten und Variants halfen, konsistente Layouts zu bauen. In einem Kundenprojekt rettete Auto-Layout uns Stunden, als sich die Textlängen im letzten Moment verdoppelten und dennoch alles sauber blieb.

Design-Workflow 2023: Von der Skizze zum pixelgenauen Layout

FigJam machte es leicht, spontan Kundenideen zu clustern, User-Flows zu visualisieren und Entscheidungen festzuhalten. Selbst zurückhaltende Stakeholder beteiligten sich, weil die einfachen Sticker und Timer die Hürde für Feedback quasi verschwinden ließen.

Interaktive Prototypen, die real wirken

Mit Figma-Prototyping und Tools wie ProtoPie ließen sich Mikrointeraktionen realitätsnah simulieren. Ein Kunde verstand erst durch den Klickpfad, warum das Menü verzögert einblenden sollte – danach gab es keine Debatte mehr.

Entwicklerfreundliche Übergabe mit Dev Mode und Zeplin

Figma Dev Mode und Zeplin lieferten Maße, Variablen und Assets ohne Formatchaos. Statt Screenshots gab es belastbare Spezifikationen, wodurch das Team schneller in den Code kam und weniger Slack-Pings nötig waren.

Webflow und Framer für schnelle, reale Tests

Mit Webflow und Framer wurden Ideen früh im Browser erlebbar. Ein Landingpage-Experiment sammelte innerhalb von zwei Tagen echte Daten, sodass wir Designentscheidungen nicht nach Bauchgefühl, sondern nach Verhalten trafen.

Tailwind CSS und saubere Design-to-Code-Brücken

Tailwind CSS sorgte für ein flexibles, konsistentes Styling-System. In Kombination mit Design-Tokens entstand eine direkte Linie vom Layout zur Codebasis, wodurch Regressions viel seltener wurden.

Qualität im Fokus: Performance, Barrierefreiheit und Testing

Lighthouse gab klare Metriken zu Performance und Best Practices. In einem Redesign erreichten wir durch Bild-Optimierung und schlaues Lazy-Loading eine um 25 Prozent bessere Ladezeit auf Mobilgeräten – messbar und spürbar.
Axe DevTools und WAVE deckten Kontrastfehler und ARIA-Probleme auf, bevor Nutzer sie fanden. Kleine Korrekturen an Fokuszuständen machten den Unterschied zwischen Frustmomenten und einem reibungslosen Flow.
Mit Chrome DevTools, Responsively App und visuellen Regressionstests ließen sich Edge-Cases reproduzierbar prüfen. Statt Überraschungen nach dem Go-live gab es eine dokumentierte Liste gelöster Probleme.

Icon-Workflows mit Figma-Plugins

Mit Iconify, Feather und Material-Icon-Sets war Konsistenz leicht erreichbar. Ein zentraler Icon-Stilguide verhinderte, dass dünne Linien neben fetten Symbolen standen – visuelle Harmonie ohne Diskussionen.

LottieFiles für leichte, skalierbare Animationen

Lottie-Animationen brachten Leben ohne Performance-Kosten. Eine subtile Erfolgsmeldung mit Lottie steigerte in A/B-Tests die Completion Rate, weil Nutzer das positive Feedback klarer wahrnahmen.

3D und Illustration mit Spline und Blush

Spline lieferte schnelle 3D-Elemente, Blush variierte Illustrationsstile im Handumdrehen. So bekam eine Onboarding-Seite Charakter, ohne dass das Team Wochen in Spezial-Workflows investieren musste.

Kollaboration, Dokus und Feedbackkultur

Mit Notion entstanden Design-Entscheidungsprotokolle, Checklisten und Roadmaps. Neue Teammitglieder waren in Stunden statt Tagen eingearbeitet, weil alles an einem Ort dokumentiert und verlinkt war.

Kollaboration, Dokus und Feedbackkultur

Branches erlaubten Experimente, ohne den Main-Flow zu gefährden. Ein riskanter Button-Stilwechsel konnte getestet, verglichen und sauber gemerged werden – Transparenz statt Chaos.

Inspiration und Lernen: Trends kuratieren, Skills vertiefen

Behance, Awwwards und Smashing Magazine lieferten verlässliche Referenzen, wenn sie bewusst ausgewählt wurden. Ein persönlicher Inspirations-Ordner half, Trends zu erkennen, ohne ihnen blind hinterherzulaufen.

Inspiration und Lernen: Trends kuratieren, Skills vertiefen

Plattformen wie Frontend Mentor oder eigene Redesign-Challenges mit klaren Anforderungen machten stärker als beliebige Pixel-Spielereien. Die besten Learnings kamen von realen Limitierungen.
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